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Alfred Moser, ein leidenschaftlicher Schnitzer aus Appenzell, eine einzigartige Gelegenheit, das Kunsthandwerk des Edelweiss-Schnitzens zu erlernen. Während des Workshops teilt Alfred nicht nur sein Wissen

Der Sennensattler frönt einer alten Handwerkerkunst, die bis heute noch eine grosse Anhängerschaft hat. Neben beschlagenen Hosenträgern, Schuhschnallen, Sennenchäpli, handgefertigten Gürteln mit Silber-

durch das Erdgeschoss des Zunfthauses zu Appenzell. Kein Wunder, denn hier entstehen handgefertigte Kunstwerke aus Zinn. Für deren moderne Interpretation sorgt Sibylle Bichsel, eine der letzten Kunstgiesserinnen

beschreibt Dominic Bösch wohl am besten. Der gelernte Schreiner schätzt seit jeher die Arbeit mit dem Werkstoff Holz und haucht seinen Figuren in aufwändiger Schnitzarbeit Leben ein.

Naturbelassene Schnitzwerke Seit Alfred Moser im Ruhestand ist, widmet sich der ehemalige Wildhüter täglich der Handschnitzerei. Dabei haucht er uraltem Arvenholz neues Leben ein und formt es zu Alpaufzügen

Begegnungen im Wandel der Jahreszeiten der Werk- und Sonntage werden in einer eigenen Mischtechnik aus weicher Fettkreide und Acryl-Farbe gemalt. Konturen und Feinheiten werden mit Feder und Bleistift

der Zugang zu einer professionellen Infrastruktur, vielseitigen Kompetenzen und einem wertvollen Netzwerk erleichtert.

gen Kunstlandschaft Appenzell Bräuche und Traditionen Appenzeller Musik Appenzeller Trachten Kunsthandwerk Zunfthaus zu Appenzell Appenzeller Dialekt Kirchen und Kapellen Appenzeller Trachten Innerrhoder [...] ihren kunstvollen Handstickereien und dem wertvollen, handgearbeiteten Schmuck wirkt sie wie ein Kunstwerk. Die ganze Tracht ist farblich abgestimmt: Von der «Schlotte» (Oberkleid) über den «Fältlirock»

Filigrane Kleinode aus Frauenhand Verena Schiegg gehört einer kleinen Gilde an, die noch das Kunsthandwerk der Appenzeller Handstickerei beherrscht. In Kursen führt die Appenzellerin Interessierte in die

Handwerk mit Wohlklang Johannes Fuchs ist Innerrhodens einziger Hackbrettbauer. Über achtzig Stunden wendet der gelernte Möbelschreiner für ein Hackbrett auf. Aber Fuchs baut die Instrumente nicht nur: