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letzten Tag vor Saisonschluss alle Modelle von Timbaer gratis getestet werden; ein paar letzten, besonders schönen Schwüngen steht also nichts im Weg. Alle, die im 90er Skianzug kommen, bezahlen den 1/2

(54) und seinen Söhnen Nino (15) und Kilian (17), die nicht nur eine enge familiäre Bindung teilen, sondern auch leidenschaftliche Musiker sind. Inspiriert von Werners Akkordeonspiel, begannen Nino und Kilian

Brauch ist äusserst beliebt bei Kindern und Jugendlichen und wird jeden Feuer-Freund begeistern. Besonders eindrücklich wird der Funkensonntag übrigens im Ried (einem ehemaligen Armenquartier) nahe des

Aufwärmen nach dme Spaziegang empfehlen wir eine Einkehr in einem der beiden Gasthäuser. Tipp: Besonders schön ist der Rundweg in den Abendstunden mit dem herrlichen Abendlicht.

einmal ein Stein in den Weg gelegt, so wird der aus Hans Aeschlimanns Sicht nicht als Hindernis sondern als wunderbares Forschungsobjekt betrachtet. Das merkt sich das Team für die weitere Reise – und

auf einer wenig befahrenen und geräumten Nebenstrasse verläuft, verspricht nicht nur viel Sonne, sondern auch viel Panorama. Da der Wanderweg mit weissen Zusatzwegweisern, beschriftet mit «Aussichtsweg

Dokumente Patric Hautle Schaffer des Pfades So ungewöhnlich der Beruf von Patric Hautle klingt, so besonders ist er auch: Als Wegmacher ist er für das gesamte Wanderwegnetz im und um den Alpstein zuständig [...] Wege. «So eine Baustelle bekommt man nur einmal im Leben» Bei Stellenantritt wartete eine ganz besondere Aufgabe auf den Wegmacher: Die Sanierungsarbeiten am Lisengrat im Sommer 2010. Der imposante Gratweg

sieht ihre Aufgabe nicht nur als Lehrkraft, sondern auch als eine Art Botschafterin. «Die Lernenden sollen nicht irgendeine Grundausbildung machen, sondern diese Lehre als Basis für ihre künftige Tätigkeit [...] lautet ganz einfach: Wir machen alles», erzählt Sanna und lacht. So sind bei den Stammgästen viele Sonderwünsche in einer Kartei hinterlegt, sodass das Zimmer bereits von Anfang an entsprechend hergerichtet

Nebenbei führt Evelyn die Gäste durchs Dorf Appenzell. «Die englischen Dorfführungen machen mir besonders Spass», erzählt Evelyn. Sie ist zweisprachig aufgewachsen und schwärmt von den vielen tollen Begegnungen

Sennensattler in vierter Generation liegen Appenzeller Traditionen und das Appenzeller Handwerk besonders am Herzen: „ Es war ein lang ersehnter Wunsch von mir, mehr Handwerk ins Dorf von Appenzell zu bringen