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Berggasthaus ist umgeben von einem Bergwandergebiet, das begeistert. Die schöne Gartenterrasse am See sowie das heimelige Restaurant laden Bergwanderer, Familien, Gruppen und Vereine zum Verweilen ein. Aus

Streckennetz von Appenzeller Bahnen, Postauto und Rufbus PubliCar. Informationen zum öffentlichen Verkehr sowie den Fahrplan finden Sie unter Anreise . Sommerpanoramakarte (1.5 MB) pdf Wander-Broschüre (9.2 MB)

über die einst geplante Bahn von Appenzell über Wasserauen – Seealpsee – Meglisalp auf den Säntis sowie periodisch wechselnde Dokumentations-Ausstellungen zu Themen aus der langen appenzellischen Bahngeschichte [...] Fahrzeug-Depot der ehemaligen Säntisbahn in Wasserauen und ist ab April bis Oktober an Sonntagen sowie am 1. August von 11 bis 17 Uhr geöffnet.

Reichhaltiges Frühstücksbuffet auf 1794 m ü. M. Für Gruppen ab 20 Personen wird das Buffet nach Voranmeldung an jedem gewünschten Wochentag angerichtet. Sehr beliebt: Geschenkgutscheine Frühstücksguts

Appenzell entfernt. Die Wohnung verfügt über eine vollständig ausgestattete Kochnische, einen Ess- sowie Wohnbereich und ein separates Badezimmer. Gratis Parkplatz und WLAN. Zimmer 1 Personen 2 Preis pro

Die nostalgische «Schwendner Chölbi» mit Karussell, Schifflischaukel, Festwirtschaft und Süsswaren sowie Steinstossen, Hau den Lukas, Glücksrad und anderen Spielständen. Eintritte werden keine verlangt.

klassischen Dorfführungen bieten wir auch eine schmackhafte Dorfführung , eine kulinarische Dorfführung sowie eine Dorfführung mit Käsedegustation . 10.01.2025 · 14.00 Uhr Appenzell Öffentliches Biber backen

eindrückliches Erlebnis. Dabei sind zwei Daten von Bedeutung: Der «Neue Silvester» am 31. Dezember sowie der «Alte Silvester» am 13. Januar. Fallen der 31. Dezember oder der 13. Januar auf einen Sonntag

Gaumen – verschiedene Bahnen, das traditionelle Kinderkarussel und die Autobahn für den Nervenkitzel sowie die beliebten Schiessstände oder das Ballwerfen für Treffsichere – dies Alles und noch mehr erwarten

klassisches Instrument (Santur) seit dem frühen Mittelalter bekannt. Von dort kam es nach China und Korea sowie nach Nordindien. Es ist durchaus möglich, dass das trapezförmige Hackbrett denselben Ursprung hat