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schon das Plätschern der Sitter. Gehen Sie im Wäldchen bachaufwärts und gelangen Sie so zum bei Familien sehr beliebten Waldspielplatz «Rapunzel» mit Brätelmöglichkeit. Bald verlassen Sie das Wäldchen

Schwendebach zu Ihrer Linken, wandern Sie vorbei an der besonderen Kapelle «Im Bild» (geweiht der Hl. Familie) und der dazugehörigen Liegenschaft. Wenig später folgen Sie direkt dem Schwendebach, vorbei an der

Preis Heulager CHF 27.– (inkl. Frühstück) Preise sind exkl. Kurtaxen Kontakt Alp Sigel, Hasenplatten Familie Rosmarie und Albert Neff-Rusch Fleckenmoos 1 , 9050 Appenzell Steinegg Tel. +41 71 787 56 82 Mobil-Tel [...] – Personen 12 Die Preise sind inkl. Frühstück und exkl. Kurtaxen Kontakt Alp Soll – Brüllenstein Familie Maria und Meinrad Koch-Fuster Lehnstrasse 57 , 9050 Appenzell Tel. +41 71 794 11 17 Mobil-Tel. +41 [...] Abendessen und Frühstück) CHF 34.– (inkl. Abendessen und Frühstück) Personen 35 Kontakt Fählenalp Familie Silvia und Sepp Inauen-Bollhalder Höhestrasse 21 , 9108 Gontenbad Tel. +41 71 787 86 34 Mobil-Tel

Sonder, bewirtschaftet von der Familie Rempfler. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung in der Mutter- und der Ammenkuhhaltung führen wir eine Betriebsgemeinschaft mit der Familie Brülisauer. Seit jeher setzen

Wir, die Familie Fuchs, vermarkten unser Trutenfleisch selber. Wir metzgen fast jede Woche Truten und beliefern Privatpersonen mit Mischpaketen. Die sogenannten «Bröckli» (geräucht) findet man mittlerweile

unsere Produkte in unserem benutzerfreundlichen Onlineshop . Dies trägt dazu bei, dass unsere Bauernfamilien ihre Produkte zu einem fairen Preis vermarkten können. Traditionen und Erhaltung einer intakten

«Jede Tradition hat einmal als Neuheit begonnen» Als traditionelles Familienunternehmen in der 5. Generation, pflegen wir das Gute und wollen Neues bewegen. Die handwerkliche Qualität bildet dabei die

«Jede Tradition hat einmal als Neuheit begonnen» Als traditionelles Familienunternehmen in der 5. Generation, pflegen wir das Gute und wollen Neues bewegen. Die handwerkliche Qualität bildet dabei die

haben. Was wäre, wenn aus denselben Gründen heute noch Kapellen gestiftet würden!? 1970 liess die Familie Steingruber die Kapelle durch August lnauen restaurieren. Mauerwerk, Bedachung und Türmliverkleidung

erstmals 1630 erwähnt. Gestiftet worden ist sie vermutlich in der Hoffnung auf Kindersegen von der Familie Fuster, die im 17. Jahrhundert das daneben stehende Haus bewohnte. 1697 erste Erwähnung des Patroziniums