Suche

Das Museum widmet sich hauptsächlich der appenzellischen Sennenkultur sowie der Textil-Heimindustrie. Selten war traditionelles Handwerk ein so hautnahes Erlebnis.

Konzept- und Kulturraum ink in Appenzell. Die 30 Werke zeigen alltägliche Dinge in ungewohnten Kontexten – spontan, intuitiv und ganz ohne digitale Nachbearbeitung. Jedes Bild ist ein Unikat, entstanden

Dorothy Parker: Dichterin, Geliebte, Werbetexterin und Oscar-Nominee. Sie schrieb über die Liebe und das Leben, seufzend und lachend, mal zart, mal hart, immer trinkfest. Ein New York der 1920er-Jahre

Gruppe von Jugendlichen des Gymnasiums Appenzell hat das Buch gelesen und sich eingehend mit dem Originaltext und seiner Übersetzung befasst. Iris Schaetzel, Lehrerin am Gymnasium Appenzell, und Sandro Fuchs

Funktion von Mooren und gibt Einblick in deren Bedeutung für den Naturhaushalt – insbesondere im Kontext des Klimaschutzes. Ein Erlebnis für alle, die sich für Pflanzen, Landschaft und stille Naturwunder

privaten Archiven und Fotoalben. Die Geschichte des Brauchs und die Faszination des Funkens werden in Texten und einem Interview mit Roman Signer beleuchtet. Am 7. März 2025 wird das Buch «Riedfunken», das

Ausstellung mit einer fotografischen Spur von Katalin Deér, Lyrik von Ilma Rakusa und einem freien Text von Daiga Grantina.

und der Übersetzerin über die Hintergründe des Romans und die Herausforderung, einen solch dichten Text direkt ab Manuskript zu übersetzen.

charismatische Sängerin Karin Streule verzaubert mit ihrer ausdrucksstarken Stimme und tiefgehenden Texten, während ihre musikalische Familie mit instrumentaler Virtuosität und vielseitigen Arrangements für

Ihre Formation als Duo «MUSICHeSTORIE» ist legendär und jahrelang erprobt. Zusammen verweben sie den Text weiter und lassen neue Melodien klingen.